
Auch in diesem Jahr kehrt der große Paris-Marathon am Sonntag zurück! Eine gute Gelegenheit, Amateur- und Spitzensportlern dabei zuzusehen, wie sie durch die Straßen unserer hübschen Hauptstadt laufen. Sie nehmen dieses Jahr nicht teil? Die RATP kann Abhilfe schaffen, indem sie ihre Linie „42km“ einführt , die alle 34 Stationen der Strecke miteinander verbindet! Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen!
Eine Metrolinie, die so lang ist wie der Paris-Marathon?
Um den Paris-Marathon in vollen Zügen zu erleben, bietet Ihnen die RATP in diesem Jahr zwei verschiedene Strecken an, die Sie mit der U-Bahn zurücklegen können, um den Wettkampf aus nächster Nähe zu verfolgen.
Die erste Route richtet sich an Fans, die den Sport im Blut haben oder einen geliebten Menschen unterstützen wollen. Diese Route bietet fünf Schlüsselstationen, an denen Sie die Sportler aus nächster Nähe verfolgen und sie auf der gesamten Strecke anfeuern können! Die Station „Porte Dorée“ wird sicherlich eine der wichtigsten sein, da sie den Eingang zum Bois de Vincennes bedient. Eine besonders heikle Etappe des Rennens, bei der die Marathonläufer bereits etwa 11 km zurückgelegt haben werden und all Ihre Anfeuerung brauchen werden.
Möchten Sie das Rennen lieber aus der Ferne verfolgen und dabei die Schönheit von Paris bewundern? Dann ist die Touristenstrecke genau das Richtige für Sie. Sie werden an vier Schlüsselpunkten des Marathons vorbeikommen und dabei die schönsten Ecken von Paris durchlaufen: die Champs-Elysées, wo der Lauf beginnt, den Palais Royal, den Trocadero (wo die Marathonläufer nur noch 10 km zu laufen haben) und natürlich die Porte Dauphine, wo Sie das Ziel sehen und den Champions zujubeln können.
Und welche Strecke werden Sie am Sonntag wählen? Angesichts der zahlreichen Verkehrsbeschränkungen raten wir Ihnen jedenfalls davon ab, mit dem Auto zu fahren…